"Unsere Zuneigung sollte sich nicht nur der beschränkten Geographie Anatolien gelten“

"Unsere Zuneigung sollte sich nicht nur der beschränkten Geographie Anatolien gelten“

Montag, 18. März 2019

Prof. Dr. Erbaş, Präsident für religiöse Angelegenheiten, der auf dem "Workshop für Partnerstädte" eine Rede hielt, der mit der Teilnahme von Muftis aus 81 Städten veranstaltet wurde, teilte mit "unsere Zuneigung sollte nicht nur der beschränkten Geographie Anatolien gelten“

“Bizim gönül coğrafyamız sadece Anadolu ile sınırlı olmamalı”

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Der Präsident für religiösen Angelegenheiten, Prof. Dr. Ali Erbaş, nahm an dem ´Workshop für Partnerstädte’teil, der im Konferenzsaal des Obersten Rates für Religiöse Angelegenheiten veranstaltet wurde.

Prof. Dr. Erbaş, Präsident für religiöse Angelegenheiten, der eine Rede hielt auf dem Workshop, veranstaltet durch den Vorstand für religiöse Angelegenheiten, hat zum Ausdruck gebracht, dass die Gnaden, welche die Menschen aus Anatolien dem Vorstand für religiöse Angelegenheiten anvertraut haben, in viele Orte auf sieben Kontinenten übermittelt wurden und dass dies ein Zeichen eines großen Staates und einer Nation sei.

Präsident Erbaş erinnerte daran, dass es Millionen von Flüchtlingen in unserem Land gebe und sagte "wir müssen diesen Menschen helfen, auch wenn diese sich hier befinden oder sich außerhalb der Grenzen befinden".

In Anbetracht dessen, dass der Ansar, der die Mekkaner in Medina unterstützte, nicht nur in Medina war, sondern auch an verschiedenen Orten der Welt war zwecks Verkündung der Wörter des Allah's und der Verbreitung von Islam, kann unsere Zuneigung nicht beschränkt werden und nicht nur Anatolien gelten, so sollte es nicht sein. Unsere Vorfahren gingen vor vierhundert Jahren nach Nigeria, in die Mitte Afrikas. Sie haben mit Karawanen Hilfsgüter in diese Regionen gebracht. Sie haben Moscheen an Orten gebaut, an denen sie waren. 

Mit der Mitteilung, dass die Vorfahren unter schwierigen Bedingungen mit dem Gefühl der Bruderschaft in ferne Länder Hilfsgüter gebracht haben, akzentuierte der Präsident Erbaş, dass mittels der Stiftung für religiöse Angelegenheiten (TDV), die ihnen anvertrauten Hilfsgüter übermittelt wurden.

Mit dem Hinweis, dass die Aufgabe von Muftis eine große Verantwortung sei, teilte der Präsident Erbaş mit: "Wir sind die Anführer, Führer und Imame unserer Nation. Mufti ist der geistige Architekt, der geistliche Führer einer Stadt, einer Provinz."

Mit der Mitteilung, dass in der Vergangenheit anlässlich der "Partnerstädte" gute Arbeiten geleistet wurden, brachte der Präsident Erbaş zum Ausdruck, "die Hoffnung und das Vertrauen unserer Nation in uns, werden wir in Wohltaten umwandeln“.

Präsident Erbaş, der die Bedeutung der Erziehung von Menschen betonte, forderte von den Muftis neben vollbrachten Werken wie Moscheen, Korankursen in den Partnerstädten, dass sie dazu beitragen und Unterstützung leisten, damit Schüler von diesen Städten herkommen und eine Schulbildung geniessen können.

An dem Workshop waren auch der Vorsitzender des Hohen Rates für religiöse Angelegenheiten Dr. Ekrem Keleş, Vizepräsident für religiöse Angelegenheiten Dr. Selim Argun, Generaldirektor für auswärtige Beziehungen Erdal Atalay,  Generaldirektor für Management-Dienstleistungen Haydar Bekiroglu und der Generaldirektor der Stiftung für religiöse Angelegenheiten der Türkei Mehmet Polat anwesend.