Der Präsident für religiöse Angelegenheiten, Prof. Dr. Ali Erbaş, hat die kasachische Ministerin für Information und soziale Entwicklung, Aida Balayeva, und die begleitende Delegation empfangen
Der Präsident für religiöse Angelegenheiten, Prof. Dr. Ali Erbaş, hat die kasachische Ministerin für Information und soziale Entwicklung, Aida Balayeva, und die begleitende Delegation in seinem Amt empfangen.
Erbaş, Präsident für religiöse Angelegenheiten, hat sich erfreut über den Besuch gezeigt und bemerkt, dass zwischen der Türkei und Kirgisistan in vielerlei Hinsicht Bindungen bestehen.
Präsident Erbaş hat betont, wie wichtig es ist, den Menschen authentisches religiöses Wissen zu vermitteln und hinzugefügt:
“Der religiöse Dienst hängt von der richtigen religiösen Ausbildung ab. Der ergiebige und effiziente religiöse Dienst hängt davon ab, dass wir unseren Kindern und Jugendlichen die richtigen religiösen Kenntnisse vermitteln. Wir haben immer versucht, unsere Ausbildung durchzuführen, indem wir die richtigen korrekten Kenntnisse in unseren Schulen und Bildungsanstalten vermittelt haben und unser Volk immer als Mittelweg, also als mittelmäßige Umma, priorisiert haben. Unsere wichtigste Grundlage ist natürlich der Koran, das Buch Allahs und die Sunna unseres Propheten Mohammed Mustafa.”
Präsident Erbaş hat auf die zunehmende Islamophobie in der Welt aufmerksam gemacht und geäussert, „es gibt ein ständig zunehmendes Phänomen der Islamophobie in der Welt. Wir müssen diese Islamophobie gemeinsam beseitigen."
Präsident Erbaş hat die Bedeutung der zukünftigen und gegenwärtigen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in allen Bereichen betont und geäussert, “wir als die Türkei, sind inschallah als Kasachstans Partnerland über die Zusammenarbeit in allen Bereichen der Bildung, Kultur, religiöse Angelegenheiten, religiöse Dienste und religöse Ausbildung, natürlich auch im wirtschaftlichen Bereich und sonstigen Bereichen äußerst zufrieden.
Die kasachische Ministerin für Information und soziale Entwicklung, Aida Balayeva, zeigte sich erfreut über den Empfang und hat sich bei Präsident Erbaş bedankt.
Ministerin Balayeva hat erklärt, dass sie von den Erfahrungen der Präsidentschaft profitieren wollen, indem sie eine Zusammenarbeit mit der Präsidentschaft für religiöse Angelegenheiten entwickeln, um Menschen mit authentischen religiösen Kenntnissen zusammenzubringen, die weit vom Extremismus entfernt sind.
An dem Empfang war der Vizepräsident für religiöse Angelegenheiten, Doz. Dr. Selim Argun, ebenfalls anwesend.